Folge 15 - Moritz Schularick

Erschienen am Donnerstag den 08.12.2022

Moritz Schularick vom Institut für Makroökonomik und Ökonometrie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Thomas Losse-Müller sprechen über die Bedeutung von Staatskapazität für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, die Lehren aus den gegenwärtigen Krisen für Staatskunst und wie Captain Kirk den Kobayashi-Maru-Test der Sternenflottenakademie bewältigt.

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Klimawandel, Digitalisierung, Polarisierung, Urbanisierung und Globalisierung verändern die Art und Weise wie sich Politik und Gesellschaft organisieren. Die daraus resultierenden Fragen an Staatskunst haben sich in einer solchen Tiefe und Grundsätzlichkeit zuletzt nach der Industriellen Revolution und zur Gründung der Bundesrepublik gestellt. Wie müssen sich die Prinzipien, Begriffe und Ideen politischer Gestaltung – unser gemeinsames Verständnis von Staatskunst – weiterentwickeln?

Thomas Losse-Müller ist Volkswirt und seit 20 Jahren als Berater, Analyst, Programmmanager, Staatssekretär, Beirat, Aktivist, Panelist und interessierter Mensch im Maschinenraum der Staatskunst unterwegs.

21Staatskunst ist eine Produktion von Papenwohld mit Unterstützung vom Behörden Spiegel.

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